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Das Phaeno in Wolfsburg, Deutschland

"Eines der zwölf bedeutendsten modernen Bauwerke der Welt" (The Guardian)

©Klemens Ortmeyer

Durch eine immer mehr steigende Marktpräsens von Ancon in Deutschland, ist es gelungen, den Auftrag für die Sanierung des Phaeno zu erhalten.

©Klemens Ortmeyer

Der wuchtige, aber sehr dynamisch konzipierte Baukörper wurde im Wesentlichen aus Beton und Stahl hergestellt. Trotz seiner 27.000 Kubikmeter Beton erweckt das Gebäude außen wie innen einen fließenden und schwebenden Eindruck. Die Höhe des Baus beträgt 16 m und erstreckt sich über eine maximale Länge von 170 m. Zehn kegelförmige Betonpfeiler („cones“) mit einem Durchmesser von bis zu sieben Metern tragen das Gebäude. Die Stützpfeiler schaffen einen höhlenartigen Raum für Veranstaltungen im Freien. Die Kegel sind nicht massiv, sondern hohl gebaut und bieten verschiedene Funktionen an wie etwa ein Wissenschaftstheater oder ein kleines Restaurant. Im Inneren des Gebäudes verändern sich mit jedem Schritt die Perspektiven durch schräge Wände, einem geknickten und unverdeckten Stahlträger Dachtragwerk, kursiven Sichtschlitzen in massiven Sichtbetonmauern und schrägen Nischen. Die allseitige Dynamik des Gebäudes soll der Architektin Zaha Hadid nach eine geistige Offenheit und Beweglichkeit fördern. Das Gebäude spielt auch eine Rolle in dem Spielfilm „The International“ (2009).

Dieses Projekt wurde durch unseren Außendienstmitarbeiter, Marc Becker gewonnen. In Gesprächen mit dem Planer und den ausführenden Firmen, ist der technische Vorteil und die Qualität der Dornsystem und der rostfreien Bewehrung von Ancon, zum tragen gekommen.

Das Spezielle an diesem Projekt sind die geschwungenen Betonflächen. Hier gibt es kaum eine Standartlösung für Ripinoxstäbe. Alle bis jetzt gelieferten Stäbe sind mit speziellen Biegungen versehen und bedurften daher einer genauste Bearbeitung in der Produktion.

Hier ist uns die Produktion und das Know How der Produktion in der Schweiz eine wichtige und nicht wegzudenkende Hilfe. Auch die nicht alltäglich üblichen Einzeldorne sind in der Schweiz gefertigt wurden.

Hier sind Betonfelder mit darunter liegender Tiefgarage saniert wurden. Das spezielle hierbei, waren die Wasserdicht umschweißten Rondelle.

Die Baustelle läuft noch bis Mitte 2010. Insgesamt ist das Auftragsvolumen für Ancon mit 10.000€ für Dornsysteme und 180.000€ für Ripinox Stäbe veranschlagt.

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